
Das bahnbrechende sensorbasierte GuardCom-System von ROEQ erlaubt Ihren mobilen autonomen Robotern (AMR) von MiR einen sicheren und zuverlässigen Warenumschlag zwischen dem Roboter und stationären Förderanlagen. Anstatt sich auf instabile WLAN-Verbindungen zu verlassen, wie dies bei den meisten, heute auf dem Markt verfügbaren Robotik-Förderlösungen der Fall ist, stellt GuardCom eine direkte Verbindung zwischen Ihrem Rollenförderer von ROEQ und der stationären Förderanlage her. Die Kommunikation zwischen GuardCom und dem AMR von MiR erfolgt drahtlos basierend auf einer bewährten, zuverlässigen Sensortechnik. Sie stellt einen sicheren, schnellen, zuverlässigen und kostengünstigen Warenumschlag zwischen Förderanlagen sicher. Da die Kommunikation direkt zwischen dem GuardCom-System von ROEQ und den ROEQ-Rollenförderern erfolgt, benötigen Sie keine komplizierte, langwierige und teure Implementierung oder Drittanbietersysteme.
Bei den meisten aktuellen Lösungen auf dem Markt muss die Förderstrecke um eine Annahmestation verlängert werden. Außerdem müssen verschiedene stabile WLAN-Verbindungen gewährleistet sein. In Werksumgebungen keine leichte Sache. Die Annahmestation beansprucht zusätzlichen Platz und kann die Anpassungsfähigkeit der Lösung schmälern, wenn sich Ihre Produktion ändert. Bei Verwendung von GuardCom Connect mit einem ROEQ-Rollenförderer, der auf einem MiR-Roboter montiert ist, können Sie die GuardCom-Vorrichtung und die Standalone-Andockstation direkt an Ihrer vorhandenen Förderstrecke montieren, ohne diese mit einer Annahmestation erweitern zu müssen.

Funktionsweise
Das System besteht aus GuardCom und GuardCom Connect. Die GuardCom-Vorrichtung wird an den stationären Förderanlagen und GuardCom Connect an den ROEQ-Rollenförderern direkt am AMR angebracht, so dass Sie nicht auf WLAN angewiesen sind. Eine vollständige Minimallösung würde aus zweimal GuardCom und zweimal GuardCom Connect bestehen. So wäre der AMR in der Lage, Waren an Ort A aufzunehmen und an Ort B abzuliefern und umgekehrt.
Zusätzlich verhindert GuardCom, dass Transportgut falsch auffährt oder herabhängt. Sie können zudem einrichten, dass in diesem Fall ein Alarm ausgegeben wird, der einen menschlichen Bediener herbeiruft, der das Problem beheben kann. Oder Sie können den Rollenförderer so einstellen, dass das Transportgut bei Problemen automatisch zurückrollt. Darüber hinaus verfügt das System über eine physische Schutzvorrichtung, die ein versehentliches Herunterrollen von Waren von der stationären Förderanlage verhindert.
Die Kommunikation zwischen GuardCom und GuardCom Connect erfolgt sicher und drahtlos. GuardCom Connect signalisiert der stationären Förderanlage über die GuardCom-Vorrichtung, dass der AMR in Position und bereit ist, Waren zu empfangen oder abzugeben. Daraufhin wird die Schutzvorrichtung eingefahren, so dass die Übergabe stattfinden kann. Sobald die Ware übergeben wurde, wird signalisiert, dass der Vorgang abgeschlossen ist. Der AMR kann nun weitere Zielpunkte an stationären Förderanlagen anfahren.
GuardCom ist im Grunde als Plug-and-Play-Lösung konzipiert und daher einfach und schnell einzurichten. Stundenlange, kostspielige Inbetriebnahmen entfallen. Da es sich bei GuardCom um eine kleine Einheit mit Sensortechnik handelt, die direkt mit der stationären Förderanlage verdrahtet wird, nimmt die Vorrichtung im Vergleich zu anderen Lösungen nur ein Minimum an Platz an der stationären Förderanlage ein. Durch diese Vorteile wird der Einstieg in die Automatisierung deutlich erleichtert. Zudem fallen auch die Betriebskosten niedriger aus.
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